Podcast über sinngetriebenes Arbeiten, Kommunikation und Führungsarbeit

FF071 Rebellen im Unternehmen

In dieser Folge reden wir mit Oliver Herbert über Unternehmensrebellen. Was bedeutet überhaupt ein Rebell zu sein und wie hilft das dem Unternehmen? Wie können Mitarbeiter und Manager wichtige Themen trotz Widerstände vorantreiben?

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Dauer: 0:46:54
Veröffentlicht am 25. August 2019

Kommentare

Oliver Herbert

1000 Dank Leonid dass ich dabei sein durfte. Es hat sehr viel Spass gemacht und einen selber on Air zu hören ist schon sehr interessant 😉

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Karsten vom Bruch

Hallo Oliver und Leonid.
Da ist euch ein interessanter Podcast gelungen. Die Frage, ob ein „Rebell“ positiv oder negativ wahrgenommen wird, ist tatsächlich eine wichtige. Und auch, ob das gewählte Thema jemand anderen ernsthaft aus seiner Komfortzone treiben kann. Das Thema „Du“ ist natürlich gut zum Üben, aber es gibt selbstverständlich viel brisantere Themen. Diesen habe ich bei Bosch mit meiner Community „ZukunftsSchwärmer“ eine Plattform geboten. Die Community hat auch über 1600 Mitglieder und es gab eine sehr rege Beteiligung auch bei heiklen Themen. Eure Kontakte bei Bosch können euch sicher über den aktuellen Stand berichten. Als Betriebsratsmitglied war ich natürlich auch bei vielen anderen Themen ein Rebell, und natürlich nicht immer bequem. Aber das ist ja auch nicht die Aufgabe eines Betriebsratsmitglieds.

Was bei mir letztlich aus all diesem „Rebellentum“ geworden ist, könnt ihr bei Interesse hier nachlesen:
https://www.linkedin.com/pulse/ich-den-letzten-jahren-erlebt-habe-mich-bewegt-und-karsten-vom-bruch/

Falls Ihr möchtet, können wir uns gerne weiter zum Thema direkt austauschen.
Ich wünsche euch weiter viele gute Ideen und „rebellisches“ Durchhaltevermögen.

Karsten vom Bruch, gerne per Du…

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Zdenek Jelinek

Thema: Respekt, Offenheit, Vertrauen, Fairness, Compliance, Integrität und Recht in Daimler AG : Liebe Rebellanten, ich schicke Ihnen eine Sory von meinem Rebellentum im Daimler-Konzern. In dieser Story sind keine konkretten Namen, deshalb müssen Sie nicht erneut den Text löschen: Ich habe meine schönsten vierzehn Arbeitsjahre in DAIMLER AG, in EvoBus Bohemia in Prag, verbracht. Leider musste ich EvoBus Bohemia in 2012 verlassen, weil ich damit nicht einverstanden war, dass unser neuer höchster deutschsprachiger Vorgesetzter in Prag in unserem Service-Centrum Prag mit einem Baseball-Schläger herumlief, den tschechischen Mitarbeitern unter der Nase stark hielt und auf Deutsch geschrieen hat: „Auf diesem Baseballschläger ist geschrieben „ARBEIT MACHT FREI „. Ich beschwerte mich bei der GF, das Resultat war, dass meine Arbeitsstelle abgeschafft wurde, ich bekam eine Abfindung wegen der Abschaffung von meiner Arbeitsstelle und musste die Firma sofort in 15 Minuten verlassen. „Du hast 15 Minuten, damit du verschwindest“…( nach 14 AJhr ) Dieser Daimler-Baseballschläger-Manager sitzt ruhig bis heute auf seinem Posten in Prag. Wahrscheinlich ist ein Verstoss mit NAZI-Inhalt kein Verstoss gegen die ethischen Grundsätze von DAIMLER AG … ?!!! Zdenek Jelinek ehem. Markensprecher SETRA-Omnibusse und Mercedes-Benz-Omnibusse, Prokurist EvoBus Bohemia , Prag, Tschechische Republik

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